Die U-Deklination (Grammatik S. 82)

Gap-fill exercise

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Das Auffälligste an der Bildung der Substantive der U-Deklination ist das häufige Vorkommen der Endung . Diese Endung kommt im Singular zweimal vor, und zwar nicht nur im Nominativ Singula, sondern auch im Singular. Auch im Plural kommt sie zweimal vor: Im Nominativ und im . Bei diesen Formen besteht die größte Verwechslungsgefahr, denn auch in der gibt es eine Form, die so endet. Die Endung ui ist dir schon vom Relativpronomen bekannt. Die Endung UM gibt es nicht nur hier im , sondern auch in der O-Dekliantion. Du weißt, dass der Abl. Sg. in der A-Deklination auf „a“ und in der O-Deklination auf „o" endet. Also ist es ganz logisch (analog), dass der Abl. Sg. in der U-Deklination auf „“ endet. Die Endung „“ im Gen. Pl. ist einmalig (und kann daher auch nicht mit anderen Formen verwechselt werden), erinnert aber ein wenig an die Endung „um“ (konsonantische Deklination). Die Endung „ibus" kennst du aus der Deklination. Auch dort wird sie für den Abl. Pl. und den Dat. Pl. verwendet.