Gap-fill exercise

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Wenn IS, EA, ID mit "er, sie, es" übersetzt wird, handelt es sich um ein . In "Puella eum audit" z.B. würde man "eum" mit "" übersetzen. Die Übersetzung mit "dieser, diese, dieses" wird benutzt, wenn IS, EA, ID ein ist. Wie im Deutschen (z.B. dieses Heer) benötigt man hier immer ein - in diesem Fall ist es "Heer". IS, EA, ID funktioniert dann wie ein Attribut, das bekannerweise mit seinem in , und übereinstimmt. So lautet das passende Demonstrativpronomen z.B. zu cum ... amicis: .
Wenn IS,EA,ID weiblich ist, richten sich die Formen, deren Stamm "e-" ist, in den meisten Fällen nach der -Deklination. Wenn es männlich oder sächlich ist, dann werden IS,EA,ID regelmäßig wie Substantive der -Deklination dekliniert. Ausnahmen gibt es nur wenige, und zwar im Genitiv Singular, wo die Form lautet und im Nominativ Singular, wo statt des Vokals e ein vorkommt, z.B. is und id.
Eine besondere Funktion hat der (im Singular und im Plural), denn hier handelt es sich um ein Possessivpronomen. Die Singular Form eius kann dementsprechend folgendermaßen übersetzt werden: wenn der Besitzer männlich oder sächlich ist, mit dessen oder . Wenn es sich um eine (weibliche) Besitzerin handelt, dann mit oder ihr. Im Plural (Form: eorum bzw. earum) lautet die Übersetzung immer: oder .

Beim Personal- und Possessivpronomen stellt sich oft die Frage nach deren REFLEXIVITÄT. Dies bedeutet, dass sich das Pronomen auf das des Satzes bezieht. IS, EA, ID ist als Personal- und Possessivpronomen . D.H. es bezieht sich auf ein des Satzes. Reflexive Personalpronomina lauten im Lateinischen u.a. se. Sie werden immer mit "" übersetzt (z. B. Puella se audit = Das Mädchen hört ... - Bezug auf das Subjekt --> Mädchen). Das lateinische reflexive Possessivpronomen lautet im Maskulinum .