Steigerung

Gap-fill exercise

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Wir kennen drei Steigerungsstufen, wovon die erste die Grundstufe ist, Sie bezeichnet man auch als , z.b. altus (=hoch).
Die zweite Stufe ist der sogenannte . Von "hoch" heißt er "". Im Lateinischen bildet man diese zweite Stufe (die Vergleichsstufe), indem man an den Adjektivstamm (z.B. alt-) die Endung - hängt. Der Komparativ wird nach der Deklination dekliniert. Der Gen. Sg. endet also auf -is, der Dativ Sg. auf -, der Akk. Sg. auf -, der Abl. Sg. auf -, der Nom und der Akk. Pl. auf -, der Gen. Pl. auf -, der Dat. und Abl. Pl. auf -. Aufpassen muss man allerdings beim (Geschlecht)! Dort endet der Nom. und der Akk. Sg. auf - (der Nom. und Akk. Pl. dagegen endet wie gewohnt auf -).
Die dritte Stufe (Höchststufe) ist der . Dieser besteht aus dem Stamm (z.B. alt-) und der Endung -us,-a, um. Er wird nach der - und der -Deklination dekliniert. Adjektive, die auf -er enden, haben allerdings eine andere Endung, und zwar -us,-a,-um. Der Schönste heißt also... , nein, nicht Brad "Pulcher" Pitt, sondern . Wenn ein Adjektiv im Positiv auf "-il-is" endet, dann wird das "-is" durch "-limus" ersetzt. Der Superlativ von facil-is (m.) lautet also .

Wie kann man das deutsche Vergleichswort "als" im Lateinischen ausdrücken?
1. mit dem einsilbigen Wort
2. durch den us comparationis (comparationis = des )

Wenn der Superlativ mit nichts verglichen wird, heißt er . Diesen übersetzt man mit Adverbien wie "s", "ä", "v" oder "h" + Positiv.