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 Letzte Aktualisierung: 20. 07. 2022

   


Lösungen

1. a) Was gab es in der Religion der Römer (im Gegensatz zum Christentum) nicht?

= Es gab weder eine geschlossene heilige Schrift noch Religionsstifter oder Propheten.

b) Wodurch wurden immer wieder Gottheiten und Kulte von fremden Kulturen übernommen?

= Durch die theologische Offenheit wurden immer wieder Gottheiten und Kulte von fremden Kulturen übernommen.

c) Was bedeutet Assimilierung?

=Anpassung

d) Was geschah, nachdem das Christentum zur Staatsreligion wurde?

= Darauf wurden alle "heidnischen" Kulte verboten und ihre Anhänger als minderwertige Elemente der Gesellschaft diffamiert und durch eine dogmatisch ausgerichtete Rechtssprechung gnadenlos verfolgt und zu Tode gebracht.

2. a) Was ist der Kult im Gegensatz zum Mythos?

= Mythen bedeuten Phantasie und bedürfen eines Erzählers. Der Kult hingegen ist klar definiert und festgelegt.

b) Wer war für die Leitung der Kulte zuständig?

= Priester

c) Als was wurden Vorzeichen gedeutet?

= Vorzeichen wurden gedeutet und als Willen der Götter angesehen.

3. a) Was war für die Römer von Bedeutung, was ihre Götter anging?

= Für den Römer war nicht die Entwicklung einer Gottheit von Bedeutung, sondern in erster Linie deren Funktion.

b) Was sind große Götter?

= Jene Gottheiten, die für das römische Volk und den Staat von überragender Bedeutung waren, werden hier als grosse Götter bezeichnet,

c) Wieso stehen die meisten römischen Götter in irgendeinem Zusammenhang mit dem Ackerbau?

= Rom war seit Urzeiten eine Agrargesellschaft und so verwundert es nicht, dass die meisten Götter in irgendeinem Zusammenhang mit dem Ackerbau und der Segnung von Feldfrüchten stehen.

d) Wieso sind uns viele Namen der großen Götter auch heute noch vertraut?

= Die Namen der wichtigsten römischen Götter sind uns auch heute noch vertraut, da etwa die Planeten nach einigen von ihnen benannt sind.